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Jahreshauptversammlung Kerbegesellschaft Igstadt

***Totengedenken * 40 Jahre Vorstandsmitglied * Lindenkerb 2016 * Verlegung der Kerb 2017***

Am Freitag, den 11.03.2016, haben sich zahlreiche Mitglieder der Kerbesellschaft Igstadt in der Freiwilligen Feuerwehr zur Jahreshauptversammlung getroffen.

Nach der Begrüßung wurde zunächst eine Schweige Minute für das verstorbene Vereinsmitglied „Heidi Schmelzeisen“ abgehalten.

Heidi Schmelzeisen gehörte zu den Mitgliedern der ersten Stunde. Mit ihrem Mann Friedhelm und der Lindenschänke hat sie über mehrere Jahrzehnte die Kerbegesellschaft in vielen Punkten unterstützt.

In schwierigen Zeiten der Kerbegesellschaft wurde ein ganzer Abend inklusive Band von der Lindenschänke gesponsert.

Nach dem Bericht des 1. Vorsitzenden, des Kassierers und der Kassenprüfer wurde nach Antrag auf Entlastung des Vorstandes ein neuer Vorstand gewählt.

Uwe Scheler, der 40 Jahre lang im Vorstand der Kerbegesellschaft für die Technik verantwortlich war, hat sich entschieden, nicht mehr zu kandidieren. Der Vorstand der Kerbegesellschaft bedankte sich für 40 Jahre Vorstandsarbeit.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen

1 Vorsitzender Erik Dahlhäuser

Geschäftsführende Vorsitzende Kerstin Weiss

1 Kassierer Benjamin Hitzel

2 Vorsitzender Daniel Sternberger

2 Kassierer Simone Melchner

1 Schriftführerin Reva Fluck

2 Schriftführerin Sandra Eberhardt

Inventarwart Oliver Weiß

Mitgliederwart Sandra Eberhardt

Beisitzer Tamara Schleunes

Beisitzer Luisa Walter

Beisitzer Lars Machenheimer

Beisitzer Marius Sternberger

Beisitzer Frederick Schleunes

Beisitzer Pia Rossmann

Beisitzer Jörg (Pit) Peters

Kerbevadder Lion Lynker





Kassenprüfer 2015/2016 Sven Bährmann

Kassenprüfer 2016/2017 Olivia Merz




Nach den Vorstandswahlen wurden die geplanten Veranstaltungen für 2016 vom Vorstand vorgestellt. Für die Lindenkerb sei wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm geplant. Donnerstags wird es neben dem klassischen Weinabend mit einem neuen Musiker auf der Linde im Zelt ein WM-Studio geben auf dem das Spiel der deutschen Nationalmannschaft live übertragen wird. Am Freitag wird dieses Jahr wieder ein DJ die Linde zum Kochen bringen, die Verhandlungen hierzu seien aber noch nicht abgeschlossen, deshalb könne noch kein Name genannt werden. Der Höhepunkt der Kerb ist dann am Samstagabend. Neben dem Einmarsch der Kergebeschellschaft, der Kerberede, dem Bieranstich und der Playbackshow konnte man mit der Band „Testsieger“ wieder eine hochkarätige Band verpflichten.

Am Kerbesonntag sollen die Kinder und die Vereine Igstadts in Vordergrund stehen, da die Planungen hierzu noch nicht vollständig abgeschlossen seien, wollte der Vorstand hierzu vorerst keine Details nennen. Nicht sicher ist bisher, ob es einen Gottesdienst geben wird, da Igstadt derzeit leider über keinen Pfarrer verfügt.

Trotz des riesen Erfolges bezüglich des Kerbeumzugs hat sich die Kerbegesellschaft entschieden dieses Jahr keinen Kerbeumzug zu veranstalten. Ein Umzug soll nur zu besonderen Anlässen veranstaltet werden, damit die Teilnehmerzahl auch weiterhin entsprechend hoch ist.

Doch wer die „Ihster Knierieme“ kennt, der weiß genau, dass sie sich natürlich auch wieder was Besonderes überlegt haben. Dieses Jahr wird es Bier aus dem „Frankenland“ geben, dafür wurde eigens eine neue „Bierholer“ Kommission gebildet. Diese werden kurz vor der Kerb mit mehreren Transportern ins „Frankenland“ fahren um das süffige Bier abzuholen.



Anschließend wurde über Verschiedene Anträge debattiert und entschieden.

Durch den Umbau der Peter-Rosseger-Schule wird die Kerb im Jahr 2017 leider nicht an gewohnter Stelle stattfinden können. Der Vorstand holte sich bei den Mitgliedern hierfür die Legitimation einen anderen Veranstaltungsort zu suchen.

Dieser Herausforderung muss sich die Kerbegesellschaft ab Sommer diesen Jahres stellen, besonders schwierig sei es, einen Platz mit geeigneter Infrastruktur zu finden. So werden beispielsweise viele Starkstromanschlüsse, Wasseranschlüsse und Lagerkapazitäten benötigt um eine Veranstaltung in dieser Größenordnung durchführen zu können. Auf den Festplatz am Sportplatz wolle man wenn möglich nicht zurückgreifen, da es ohne großes Festzelt schwierig sei eine so schöne Atmosphäre wie an der Linde zu schaffen. Das stellen eines großen Festzeltes sei aus Gründen des Aufwands und der hohen Kosten nur zu besonderen Anlässen möglich. Die Kerbegesellschaft wolle außerdem nicht versuchen die überaus Erfolgreiche Jubiläumskerb zu kopieren. Der Festplatz kann sich vermutlich also noch eine Weile erholen, bis die nächste große Zeltkerb veranstaltet wird.

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